ZOE, Düsseldorf
FEMINA SAGA - Genesis
26. April, Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
Künstlerische Leitung, Performance, Choreographie, Vocal Music, Text: Marie-Zoe Buchholz alias ZOE
Musikalische Leitung, Sound: Isabella Forster
Kostüm: Sérgio Abajur
Set-Design: Sérgio Abajur, ZOE
Technische Leitung, Lichtdesign: Julia de Werth, Jan Parol
Outside Eye, Mentoring: Stephanie Thiersch
Diversitätsguide: Miriam Owusu-Tutu
Ballroom Testimonials: Mandhla Ndubiwa, Miriam Owusu-Tutu, Prudence Dippah Dina, Jonas Quark, ZOE
Ballroom Commentation: Precious Basquit
„FEMINA SAGA – Genesis“ widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem Bild der Hexe und dem der Mutter als Narrative weiblicher Lebensrealitäten. Die Performance-Künstlerin ZOE reflektiert so über die Instrumentalisierung von Körpern und deren Geschichten und dekonstruiert sie bis zum Moment ihrer Schöpfung.
Mit der neuen Produktion, die im September 2024 im ausverkauftem tanzhaus NRW, Düsseldorf, ihre Premiere feierte, schließt sie an das Stück „FEMINA SAGA – a ritual journey“ aus dem Jahr 2020 an. Hier erzählte ZOE bereits vom Archetypus der Hexe, fragte nach den Gründen für ihre Verfolgung und wie ihre Geschichte in der Gegenwart reproduziert wird. Vom Matriarchat über Mythen bis hin zu Räumen für moderne Magie – im nächsten Kapitel der „FEMINA SAGA“ nimmt die Performance das Publikum erneut mit auf eine Reise zwischen Fakten und Fiktion, Schmerz und Rausch, Verfolgung und Rehabilitation.
ZOE ist eine interdisziplinäre Performance-Künstlerin und Kuratorin. In ihren Arbeiten reflektiert sie über Rehabilitation, Transformation und die (Rück-)Aneignung von Körpern und Raum sowie über das Verhältnis von Macht und Marginalisierung. ZOEs künstlerische Praxis ist ein interdisziplinäres Storytelling, das sich aus Elementen des Voguing und Ballroom, Physical Theatre, Spoken Word und Vocal Music zusammensetzt. Darin findet sie eine Sprache des Widerstands und der Rückaneignung der Geschichte für diejenigen, die in unserer Gesellschaft übersehen, unterdrückt, ausgebeutet und verdrängt wurden.
ZOE gehört zur ersten Generation von Voguing-Performer:innen in Deutschland und gilt als eine der Leitfiguren für die Ballroom Culture im deutschsprachigen Raum. Sie produziert sowohl eigene Arbeiten als auch kulturelle Formate mit dem von ihr 2021 mitbegründeten Kollektiv Shapes & Shades zur Förderung der Ballroom Culture in NRW. 2021 wurde ZOE zudem als Mitglied der Ethikkomission des Dachverbands Tanz berufen.
www.theartofzoe.com
Eine Koproduktion mit: tanzhaus nrw
Gefördert durch: Sonderprojektförderung Transkulturelle Impulse des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Im Anschluss Künstler:innenTALK:
Nachgespräch mit Marie-Zoe Buchholz alias ZOE
Ein Hinweis der Compagnie: Die Aufführung feiert vielfältige Lebenswirklichkeiten und thematisiert zugleich harte Realitäten. Da dies triggern kann, bitten wir darum, die eigene mentale Gesundheit zu priorisieren und sich achtsam auf die Performance einzulassen.
Eintritt für das Tanzgastspiel:
€ 11,– / ermäßigt € 6,–
Bei Vorlage der Ehrenamtskarte reduziert sich der Eintrittspreis in Höhe von € 11,– auf € 9,50.
Karten können telefonisch unter 02151-864848 reserviert werden oder online unter:
ZOE, Düsseldorf
FEMINA SAGA - Genesis
26. April, Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
Künstlerische Leitung, Performance, Choreographie, Vocal Music, Text: Marie-Zoe Buchholz alias ZOE
Musikalische Leitung, Sound: Isabella Forster
Kostüm: Sérgio Abajur
Set-Design: Sérgio Abajur, ZOE
Technische Leitung, Lichtdesign: Julia de Werth, Jan Parol
Outside Eye, Mentoring: Stephanie Thiersch
Diversitätsguide: Miriam Owusu-Tutu
Ballroom Testimonials: Mandhla Ndubiwa, Miriam Owusu-Tutu, Prudence Dippah Dina, Jonas Quark, ZOE
Ballroom Commentation: Precious Basquit
„FEMINA SAGA – Genesis“ widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem Bild der Hexe und dem der Mutter als Narrative weiblicher Lebensrealitäten. Die Performance-Künstlerin ZOE reflektiert so über die Instrumentalisierung von Körpern und deren Geschichten und dekonstruiert sie bis zum Moment ihrer Schöpfung.
Mit der neuen Produktion, die im September 2024 im ausverkauftem tanzhaus NRW, Düsseldorf, ihre Premiere feierte, schließt sie an das Stück „FEMINA SAGA – a ritual journey“ aus dem Jahr 2020 an. Hier erzählte ZOE bereits vom Archetypus der Hexe, fragte nach den Gründen für ihre Verfolgung und wie ihre Geschichte in der Gegenwart reproduziert wird. Vom Matriarchat über Mythen bis hin zu Räumen für moderne Magie – im nächsten Kapitel der „FEMINA SAGA“ nimmt die Performance das Publikum erneut mit auf eine Reise zwischen Fakten und Fiktion, Schmerz und Rausch, Verfolgung und Rehabilitation.
ZOE ist eine interdisziplinäre Performance-Künstlerin und Kuratorin. In ihren Arbeiten reflektiert sie über Rehabilitation, Transformation und die (Rück-)Aneignung von Körpern und Raum sowie über das Verhältnis von Macht und Marginalisierung. ZOEs künstlerische Praxis ist ein interdisziplinäres Storytelling, das sich aus Elementen des Voguing und Ballroom, Physical Theatre, Spoken Word und Vocal Music zusammensetzt. Darin findet sie eine Sprache des Widerstands und der Rückaneignung der Geschichte für diejenigen, die in unserer Gesellschaft übersehen, unterdrückt, ausgebeutet und verdrängt wurden.
ZOE gehört zur ersten Generation von Voguing-Performer:innen in Deutschland und gilt als eine der Leitfiguren für die Ballroom Culture im deutschsprachigen Raum. Sie produziert sowohl eigene Arbeiten als auch kulturelle Formate mit dem von ihr 2021 mitbegründeten Kollektiv Shapes & Shades zur Förderung der Ballroom Culture in NRW. 2021 wurde ZOE zudem als Mitglied der Ethikkomission des Dachverbands Tanz berufen.
www.theartofzoe.com
Eine Koproduktion mit: tanzhaus nrw
Gefördert durch: Sonderprojektförderung Transkulturelle Impulse des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Im Anschluss Künstler:innenTALK:
Nachgespräch mit Marie-Zoe Buchholz alias ZOE
Ein Hinweis der Compagnie: Die Aufführung feiert vielfältige Lebenswirklichkeiten und thematisiert zugleich harte Realitäten. Da dies triggern kann, bitten wir darum, die eigene mentale Gesundheit zu priorisieren und sich achtsam auf die Performance einzulassen.
Eintritt für das Tanzgastspiel:
€ 11,– / ermäßigt € 6,–
Bei Vorlage der Ehrenamtskarte reduziert sich der Eintrittspreis in Höhe von € 11,– auf € 9,50.
Karten können telefonisch unter 02151-864848 reserviert werden oder online unter: