Daniela Georgieva, Düsseldorf
blank memory of absence
13. April, 20 Uhr, Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
Vier Tänzer:innen erforschen den Raum, nähern sich einander an. Suchend. Ihre Wege kreuzen sich, Spuren und Verläufe aufzeigend, die ein feines Netz aus fokussierten Gesten und alltäglichen Bewegungen erzeugen. Sie setzen damit den Körper und das Selbst zur unmittelbaren Umgebung und zu den anderen in Beziehung. Über das Gehen als ästhetisches Ausdrucksmittel rufen sie ephemere Bilder und Eindrücke hervor, die als Erinnerungen nachwirken und erschaffen so einen außergewöhnlichen Erfahrungsraum.
„blank memory of absence“ entstand 2022 als Auftragsarbeit des „Kunstraum hase29“, Osnabrück, für das Projekt „Schrittweise“.
Daniela Georgieva lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seit ihrem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf arbeitet sie spartenübergreifend in den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Performance/Tanz. In 2021 kreierte sie die performative Arbeit „quixotic essence of a breath of movement/1x3“ im Neuen Aachener Kunstverein sowie in 2022 die Performance „destination_paradise“ für die Biennale in Lindau. Im November 2022 wurde zudem „270206“, ein Tanzduett mit Hugo Le Brigand, im brut, Wien, uraufgeführt.
www.daniela-georgieva.com
Gefördert durch: NATIONALES PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.
Im Anschluss Choreograph:innenTALK:
Daniela Georgieva im Gespräch mit dem Choreographen und Tänzer Felix Bürkle
www.felixbuerkle.net
Eintritt für das Tanzgastspiel:
€ 11,– / ermäßigt € 6,–
Bei Vorlage der Ehrenamtskarte reduziert sich der Eintrittspreis in Höhe von € 11,– auf € 9,50.
Daniela Georgieva, Düsseldorf
blank memory of absence
13. April, 20 Uhr, Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
Vier Tänzer:innen erforschen den Raum, nähern sich einander an. Suchend. Ihre Wege kreuzen sich, Spuren und Verläufe aufzeigend, die ein feines Netz aus fokussierten Gesten und alltäglichen Bewegungen erzeugen. Sie setzen damit den Körper und das Selbst zur unmittelbaren Umgebung und zu den anderen in Beziehung. Über das Gehen als ästhetisches Ausdrucksmittel rufen sie ephemere Bilder und Eindrücke hervor, die als Erinnerungen nachwirken und erschaffen so einen außergewöhnlichen Erfahrungsraum.
„blank memory of absence“ entstand 2022 als Auftragsarbeit des „Kunstraum hase29“, Osnabrück, für das Projekt „Schrittweise“.
Daniela Georgieva lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seit ihrem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf arbeitet sie spartenübergreifend in den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Performance/Tanz. In 2021 kreierte sie die performative Arbeit „quixotic essence of a breath of movement/1x3“ im Neuen Aachener Kunstverein sowie in 2022 die Performance „destination_paradise“ für die Biennale in Lindau. Im November 2022 wurde zudem „270206“, ein Tanzduett mit Hugo Le Brigand, im brut, Wien, uraufgeführt.
www.daniela-georgieva.com
Gefördert durch: NATIONALES PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.
Im Anschluss Choreograph:innenTALK:
Daniela Georgieva im Gespräch mit dem Choreographen und Tänzer Felix Bürkle
www.felixbuerkle.net
Eintritt für das Tanzgastspiel:
€ 11,– / ermäßigt € 6,–
Bei Vorlage der Ehrenamtskarte reduziert sich der Eintrittspreis in Höhe von € 11,– auf € 9,50.
Hinweis zur Kartenreservierung:
Eine vorherige Kartenreservierung wird empfohlen.